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Notwendigkeit der Eigeninitiative
Wie ist die Vorsorge aufgebaut?
Viele Bereiche des Lebens hängen von Geld und den sich dadurch ergebenen Möglichkeiten ab. Dies gilt sowohl für die Gesellschaft als auch für die eigene Gesundheit. Die Qualität der getroffenen Entscheidungen kann ebenfalls von den finanziellen Möglichkeiten abhängen. Die staatliche Unterstützung, insbesondere die Rente, hat sich in den letzten Jahren deutlich ins Negative verändert und wird dies voraussichtlich auch künftig weiterhin tun. Durch das kontinuierliche Sinken des Rentenniveaus, wird es zu nehmend schwieriger, den eigenen Lebensstandard im Alter halten zu können. Eigeninitiative und ein vorausschauender Umgang mit den eigenen Finanzen verhindern unerwünschte Szenarien.
In der Schweiz gibt es ein Drei-Säulen-System der Vorsorge, das die verschiedenen Vorsorgemöglichkeiten für die Bevölkerung abdeckt. Die erste Säule umfasst die staatliche Vorsorge und hat als Ziel die Existenzsicherung. Die zweite Säule umfasst die berufliche Vorsorge und zielt darauf ab, den Lebensstandard zu sichern. Die dritte Säule bezieht sich auf die Selbstvorsorge und ist strategisch gesehen die wichtigste Säule, da sie die Einzige ist, die eine Kapitalbildende Funktion hat und somit die ersten beiden Säulen renditetechnisch deutlich übertreffen kann.
In der Schweiz gibt es ein Drei-Säulen-System der Vorsorge, das die verschiedenen Vorsorgemöglichkeiten für die Bevölkerung abdeckt. Die erste Säule umfasst die staatliche Vorsorge und hat als Ziel die Existenzsicherung. Die zweite Säule umfasst die berufliche Vorsorge und zielt darauf ab, den Lebensstandard zu sichern. Die dritte Säule bezieht sich auf die Selbstvorsorge und ist strategisch gesehen die wichtigste Säule, da sie die Einzige ist, die eine Kapitalbildende Funktion hat und somit die ersten beiden Säulen renditetechnisch deutlich übertreffen kann.
In der Schweiz gibt es ein Drei-Säulen-System der Vorsorge, das die verschiedenen Vorsorgemöglichkeiten für die Bevölkerung abdeckt. Die erste Säule umfasst die staatliche Vorsorge und hat als Ziel die Existenzsicherung. Die zweite Säule umfasst die berufliche Vorsorge und zielt darauf ab, den Lebensstandard zu sichern. Die dritte Säule bezieht sich auf die Selbstvorsorge und ist strategisch gesehen die wichtigste Säule, da sie die Einzige ist, die eine Kapitalbildende Funktion hat und somit die ersten beiden Säulen renditetechnisch deutlich übertreffen kann.
Die Säule 3a ist ein wichtiger Bestandteil der Altersvorsorge in der Schweiz und wird vom Bund steuerlich gefördert. Der maximale Einzahlungsbetrag ist aktuell auf CHF 7056.00 pro Jahr begrenzt, wobei für Selbständigerwerbende ohne Pensionskassenanschluss ein Beitrag in Höhe von maximal 20% ihres Erwerbseinkommens oder CHF 35’280.00 pro Jahr möglich ist. Zu beachten ist, dass Bezüge aus der Säule 3a vor Erreichen des ordentlichen Rentenalters nur unter bestimmten Bedingungen möglich sind.
Die private Vorsorgeform Säule 3b in der Schweiz zeichnet sich im Vergleich zur steuerbegünstigten Säule 3a durch höhere Flexibilität und unbegrenzte Einzahlungsmöglichkeiten aus. Der Sparer geniesst die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie viel und wie oft er einzahlt sowie in welchem Zeitraum er das angesparte Kapital entnehmen möchte. Es ist jedoch zu beachten, dass Einzahlungen in die Säule 3b nicht steuerlich begünstigt werden. Somit wird die Rendite durch die Steuerlast reduziert.